Der erste Schock nach dem kürzlichen Crash ist vorerst vorüber und die Bullen scheinen zumindest vorerst die Oberhand zurückgewonnen zu haben. Tatsächlich stehen die Chancen auch sehr gut dafür, dass der Markt über die nächsten Tage positiv bleibt. Doch ist das nur eine kurze Erholungsphase oder ist das Schlimmste tatsächlich bereits vorbei?
Ob es nun der japanischen Zentralbank oder anderem zuzuschreiben ist, spielt keine Rolle: Dank des jüngsten Abverkaufs bin ich persönlich so aufgeregt wie schon seit vielen Wochen nicht mehr; Und zwar im positiven Sinne. Das ist vor allem zwei Gründen zu verdanken: der steigenden Angst am Markt und dem ersten nennenswerten Kaufvolumen seit Monaten.
Der Markt ist weiterhin verunsichert, doch wer genauer hinschaut, der erkennt, dass eine Trendwende bei einigen Vermögenswerten bereits im vollem Gange sein könnte. Die vermeintliche Stärke zeichnet sich allerdings nur bei einigen ausgewählten Vermögenswerten ab und bei Weitem nicht bei allen. Umso wichtiger scheint es zu werden, dass potentielle Investoren in der Lage sind, die Spreu vom Weizen zu trennen.
Viele wissen es bereits: Die Ethereum-ETFs sind da! Doch was bedeutet ihre Zulassung für Ethereum, ETH und den restlichen Krypto-Markt? Wird dies die institutionelle Akzeptanz tatsächlich steigern und das Investoreninteresse wecken?
In diesem Artikel erkunden wir, wie der Investment-Case für ETH aussieht und wie neue Anleger den Markt betrachten könnten. Vor allem sprechen wir darüber, welche Projekte davon am meisten profitieren werden.
Der Krypto-Markt verhält sich weiterhin genauso, wie wir bislang prognostiziert haben. Es scheint nur noch ein Puzzleteilchen zu fehlen, um das Bild komplett zu machen. Wie dieses aussieht, diskutieren wir in der heutigen Ausgabe.
Der Markt befindet sich in der korrektiven Phase, die wir bereits vorausgeahnt haben. Besonders der Altcoin-Markt musste dabei erneut ordentlich Prügel einstecken. Doch wie wir wissen, verbirgt sich hier potentiell eine lukrative Gelegenheit. Heute sprechen wir daher darüber, wie sich die Dinge entsprechend unseren Erwartungen entwickelt haben.